Manchmal habe ich das Gefühl das ich hier irgentwie falsch bin in dieser wahnwitzigen Gesellschaft. Ich möchte gerne einfach auf einen Knopf drücken alles anhalten und aussteigen, wer mag und die Vorteile herraus sieht der darf das gerne auch tuen. Ich möchte aussteigen und dort einsteigen wo es lebenswerter ist. Adorno hat mal gesagt "Langeweile ist der Reflex auf das objektive Grau. Langeweile ist objektive Verzweiflung." Und recht hat er...
"Je länger Dieser Gedanke zieht mich irgentwie hinunter und das
ich darüber nachdenke, macht mich zugleich traurig. Alles hat einen Anfang, desto leiser wird mein Herz" aber alles hat auch ein Ende. So deprimirend dies auch
auch klingen mag, die Realität hat mir dies stets vorgeführt. In jedem Lebensabschnitt und zur jeder Zeit. Ich weiss wenn etwas beginnt das es auch ein Ende haben wird und auch das macht mich traurig, aber zugleich freue ich mich auf den Zyklus der wiederkehrt. Genau wie es einen Anfang und ein Ende gibt, existiert der Zyklus.
Ich möchte mal einen Menschen in meinen Leben treffen der mir dies wiederlegen kann und darauf hoffen tue ich bis heute. Was für uns Lebenswert ist das sind die Dinge die wir lieben, von vielen Dingen ist es uns gar nicht Bewusst das wir sie lieben, erst wenn sie nicht mehr vorhanden sind merken wir das sie fehlen und wir werden uns dementsprechent innerlich auch so fühlen. Entweder wir revidieren unsere Entscheidung bzw. den Entschluss und die Folgen und versuchen es wieder erneut mit den zu liebenden Dingen. Oder wir lassen sie überkommen vergessen sie, ersetzen sie gar durch neueres. Wir überspielen es also hier, löschen es aber nicht, weil wir dazu nicht in der Verfassung sind, die emotionale Bindung ist hierfür immens zu gross.
Wir haben also zwei Seiten in uns die emotionale und der praktische
"Niemand täuscht Gegenpol. Der "Gegenpol" handelt immer um 180 Grad entgegen
dich so gut, wie gesetzt der emotionalen Seite. Allerdings gibt es einen makaberen
du selbst dich Unterschied zwischen diesen beiden Seiten. Die emotionale Seite hat
täuscht, über keine Haltbarkeit ist Zeitlos, selbst Jahre nach einem Ereignis kann sie
den Tausch" geweckt werden und dann die sachliche Seite beeinflussen. Der
Gegenpol ist also immer auch auf eine emotionale Bindung angewiesen,
aber er steht in dem Fall über der emotion und ist vergänglich. Nicht Zeitlos und Jahre nach einem Ereigniss nicht mehr Abrufbar in unserem Gehirn. Dann ist nur noch die Emotion abrufbar und auf dem was wir haben bauen wir auf, also auf der alten Emotion. Mit der Zeit entwickelt sich auch wieder ein neuer Gegenpol als praktische Reaktion, wie dieser ausfällt ist unterschiedlich. Simpel anzusehen ist es das auch dieses Prinzip ein Zyklus in sich beinhaltet.
Das wars so fürs erste was ich mal aufschreiben wollte, die Überschrift habe ich Bewusst gewählt, da das ganze Prinzip nicht Schmerzhaft ist wenn es auf Gegenseitigkeit beruht.
to be continue...
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