Montag, 25. Februar 2008

Realität)

Ich dachte mal von einem Mädchen,
dass sie meine Freundin ist,
komm und schaue in den Spiegel,
dann weist du dass du es bist.
Ich habe gedacht,
irgendwann da wirt es anders sein,
also öffne nun dein Herz,
ich wittme dir diesen Reim.
Für dich war’n die ander’n wichtig,
niemals ich, schau nicht her,
langsam frage ich mich was,
bist du noch der rede Wert?
In meinem Kopf machte es klick
und mir wurde auf einmal klar,
ab sofort ist nichts mehr so,
wie es früher einmal war.
Tränen sind in dei’m Gesicht,
und ich seh’ dich so sehr leiden,
das die Freundschaft hier zerbricht,
kannst jetzt nur noch du vermeiden.
Der Wind weht, der Regen fällt,
und die Sonne, ja sie scheint,
warum hast du mein Herz verletzt,
so sehr dass es jetzt traurig weint.
Unsre Freundschaft musste leiden,
denn du hast’s aufs spiel gesetzt,
jetzt bist du zu weit gegangen,
jetzt hast du mich schwer verletzt!
Jetzt bin ich nicht mehr dein Freund,
ist das für dich ein Verlust?
Du bist einzig schuld daran,
und sagst du hast es nicht gewusst.
Wenn du mal am Boden liegst,
helfe ich dir nicht mehr auf,
ich würde dir gerne helfen,
und ich hoff du weist das auch.
Gott, zeige mir meine Richtung,
zeige mir, meinen Weg,
sag mir was ich noch nicht weis,
was nicht in den Büchern steht.
Also geh ich diesen Weg,
du bist mir jetzt ganz egal,
ich tu was ich für richtig halt,
Ich hab keine andre Wahl.
Wir beide gehen jetzt andre Wege,
du gehst deinen Weg alleine,
wenn du auf den Knien liegst,
hilft dir keiner auf die Beine.
Ich habe dir nichts bedeutet,
von dir hab ich nichts gemerkt,
das ist weiterhin nicht schlimm,
denn das hat mich nur verstärkt.
Mädchen merke die nur eines,
ich tu uns beiden einen gefallen,
du merkst es wenn meine Worte,
In deinem Kopf widerhallen.
Gib mir bitte eine Antwort,
auf all diese tausend Fragen,
schenk mir keine leeren Blicke,
Ich kann sie nicht mehr ertragen.
Du lebst jetzt dein Leben als,
wär zwischen uns nichts gewesen,
von dieser Entscheidung will sich,
Mein Herz einfach nicht genesen.
Ich wollte dich mitnehmen,
In eine ganz andre Welt,
in der nicht nur der Tag heut,
sondern auch der Morgen zählt.
Doch du wolltest nicht mit,
für dich ist es jetzt zu spät,
du bleibst in deiner Märchenwelt,
Und ich leb jetzt die Realität!

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