Mittwoch, 28. Mai 2008

Du bist New York City und ich bin Wanne-Eickel

Gesucht und gefunden, endlich etwas mal das was ich fast verstehe. Das Gefühl wir wären eins liegt am Boden und kommt nicht mehr hoch. Und ich kann nichts tuen, stundenlang probiert dich zu erreichen, mir den Kopf über alles zerbrochen. Doch du gehst nicht ran, du machst nicht auf. Du lässt einfach nichts von dir hören, mich macht dieses Gefühl kaputt, uns macht dieses Gefühl kaputt, den Dingen einen Sinn geben, damit wäre mir sehr geholfen. Aber diese ganze Sinnlosigkeit treibt zur Verzweifelung.

Du hast so bitterlich geweint einen Meter oder so von mir entfernt. Ich war für dich da, doch irgentwann warst du weg. Danach haben wir nicht mehr miteinader geredet. Ich hab die Nacht zum Tag gemacht und bin um neune eingeschlafen. In dem glauben alles sei gut. Ist es aber nicht.

Ich weiss nicht wie das weiter gehen soll ich habe niemanden der mir den Weg zeigt, falls es überhaupt einen Weg gibt und wo vermag dieser wohl hinzuführen?

Zum Abschluss möchte ich dich zitieren:

"Ich möchte am liebsten ein kleines Engelchen hier am Ohr haben, dass mir sagt was ich tuen soll, jetzt mal wirklich du bist mein kleines Engelchen."

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